Das Leben war schön...
Tja, wer das jetzt als Anbschiedsbrief vor dem Sprung von der Brücke deutet, liegt ganz falsch.
Eigentlich meine ich diesen Film, bei dem man sich immer nicht entscheiden kann, ob man nun weinen oder lachen soll "Das Leben ist schön". Den hab ich vor langer langer Zeit mal geschaut und das ist so einer von den Filmen, die man wirklich nicht vergessen kann, schon wegen der Idee und der Umsetzung des Themas ohne den erhobenen Zeigefinger.
Naja, mit diesen Gedanken im Hinterkopf bin ich gestern abend in unser schönes Odeon gegeangen um mir den Film "Der Tiger und der Schnee" von Roberto Benigni anzusehen. Denn Benigni, dieses aufgedrehte, ewig rumhopsende, wunderbar fröhliche Männlein (zu dessen Bändigung man schon ein Riesenschmetterlingsnetz benötigt) war schon Regisseur und Hauptdarsteller vom Schönen Leben und bringt jetzt mit dem Film der Tiger und der Schnee eine weitere Komödie auf die Leinwand, die diesmal im Irakkrieg spielt.
Aber an der Kasse traf uns schon der erste Schlag: Freitags und Samstags kostet es jetzt einen Euro mehr. Die Kartenverkäuferin beharrte aber trotzdem darauf, das billigste Kino Deutschlands zu betreiben...
In den wunderbar muffigen Kinosesseln (wieso sollen die denn ersetzt werden?) angekommen, wurde es nicht besser. Der Film war leider wiedermal ein Beweis dafür, wie schwierig es ist, an bestehende Erfolge anzuknüpfen und wirkte eher wie ein billiger Abklatsch seines Vorgängers. Ähnliche Story, gleiche Charaktere, andere Zeit. Jean Reno als einziger Ruhepol mittendrin und alles vor der unwirklichen Kulisse des Irakkrieges. Es gab da schon den einen oder anderen Lacher und schöne Bilder, als z.B. der Held von einem Kamel verfolgt durch die Wüste schlurft, das und auch das überraschende Ende hat aber leider nicht gereicht, um mich zu überzeugen...
Eigentlich meine ich diesen Film, bei dem man sich immer nicht entscheiden kann, ob man nun weinen oder lachen soll "Das Leben ist schön". Den hab ich vor langer langer Zeit mal geschaut und das ist so einer von den Filmen, die man wirklich nicht vergessen kann, schon wegen der Idee und der Umsetzung des Themas ohne den erhobenen Zeigefinger.
Naja, mit diesen Gedanken im Hinterkopf bin ich gestern abend in unser schönes Odeon gegeangen um mir den Film "Der Tiger und der Schnee" von Roberto Benigni anzusehen. Denn Benigni, dieses aufgedrehte, ewig rumhopsende, wunderbar fröhliche Männlein (zu dessen Bändigung man schon ein Riesenschmetterlingsnetz benötigt) war schon Regisseur und Hauptdarsteller vom Schönen Leben und bringt jetzt mit dem Film der Tiger und der Schnee eine weitere Komödie auf die Leinwand, die diesmal im Irakkrieg spielt.
Aber an der Kasse traf uns schon der erste Schlag: Freitags und Samstags kostet es jetzt einen Euro mehr. Die Kartenverkäuferin beharrte aber trotzdem darauf, das billigste Kino Deutschlands zu betreiben...
In den wunderbar muffigen Kinosesseln (wieso sollen die denn ersetzt werden?) angekommen, wurde es nicht besser. Der Film war leider wiedermal ein Beweis dafür, wie schwierig es ist, an bestehende Erfolge anzuknüpfen und wirkte eher wie ein billiger Abklatsch seines Vorgängers. Ähnliche Story, gleiche Charaktere, andere Zeit. Jean Reno als einziger Ruhepol mittendrin und alles vor der unwirklichen Kulisse des Irakkrieges. Es gab da schon den einen oder anderen Lacher und schöne Bilder, als z.B. der Held von einem Kamel verfolgt durch die Wüste schlurft, das und auch das überraschende Ende hat aber leider nicht gereicht, um mich zu überzeugen...
anima - 13. Mai, 09:50