@alexx
Ich geh jetzt einfach mal davon aus, du meinst diesen Jerry Bruckheimer TCM-Verschnitt. Das Original ist schon ziemlich nervenaufreibend.
Die meisten Horrorfilme laufen ja unter dem Motto "kreativ sterben", weshalb ich für meinen Teil wohl schon etwas abgestumpft bin (spätestens nach Evil Dead oder Braindead).
Silent Hill interessiert mich auch (oder trotdem?); kenn die Spiele zwar nur aus Reviews, allerdings scheint im Film ja mal richtig Atmosphäre zu sein - als Cineast ist man ja immer auf der Suche danach ;-)
Aber vielleicht muss ich mal dem ganzen Thema selber einen Eintrag widmen, ich seh's schon ...
Kreativ sterben klingt gut.... Als Erzähler bei unzähligen Mörder-Spielen muss ich mir da auch immer was einfallen lassen und suche immer nach Inspiration ;)
Du wirst mir doch nicht die Themen abkupfern?! *g
Alexx - 13. Mai, 18:24
Nee, meine schon auch das Original von TCM. Habe beide gesehen und beide konnten mich nicht überzeugen. Muss aber sagen, dass ich wirklich so ziemlich jeden Horrorfilm anschaue, der neu rauskommt, teilweise auch viel von den älteren (Nightmare on Elm Street Teil 1 war auch ziemlich gut, aber z.B. Halloween ist mir zu langweilig), von daher bin ich da sehr anspruchsvoll und wählerisch geworden, weil ich eben gemerkt habe, dass sich viele Filme in Aufmachung und Thematik ähneln.
Sehr gut gemacht sind z.B. auch die japanischen Filme wie Ju-On (Hollywood-Remake: The Grudge) oder Ringu (Remake: The Ring), wobei ich da wirklich nur die Originale vom Schockeffekt her empfehlen kann.
Aber ich sehe, Oda ist noch Neuling auf dem Gebiet, da kann sie sich noch viel anschauen :) Auch die, die ich schon für zu langweilig empfinde (da könnte dir z.B. Amityville Horror könnte dir eventuell gefallen, Oda, hat allerdings kein überraschendes Ende ;) oder der Exorzist).
coyote79 - 13. Mai, 22:30
Ich bin dann wohl eher der Splatter-Experte ... *g
Solche Filme zeichnen sich halt dadurch aus, dass sie es derart übertreiben, dass man sie nicht mehr ernst nehmen kann und das ganze nur noch eine Persiflage ist.
Apropos: Tanz der Vampire finde ich immer noch recht beklemmend, liegt wohl an den sehr tiefen Orgel(?)tönen.
Freddy ist Kult (auch wenn die Effekte heute echt niemanden mehr erschrecken). Japanisches ist immer recht hart, die haben andere Schmerzgrenzen (Stichwort: Guinea Pig; keine Sorge, hab ich mir nicht angetan).
Was ich nach wie vor für guten Horror halte: Es. Das Ende ist grottig, aber Pennywise ist eeeeeecht übel. Auch Event Horizont (da braucht man allerdings lange, um den Horror zu verstehen) hat was.
Das TCM ist uncut (lustig: Säge, uncut) richtig hart, sowohl die Schockeffekte als auch was die Familie da so treibt. Naja, meine Meinung zumindest :-)
Animalisch
Germanistik-Studentin aus Bamberg lenkt sich mal wieder von der Arbeit ab
Ich geh jetzt einfach mal davon aus, du meinst diesen Jerry Bruckheimer TCM-Verschnitt. Das Original ist schon ziemlich nervenaufreibend.
Die meisten Horrorfilme laufen ja unter dem Motto "kreativ sterben", weshalb ich für meinen Teil wohl schon etwas abgestumpft bin (spätestens nach Evil Dead oder Braindead).
Silent Hill interessiert mich auch (oder trotdem?); kenn die Spiele zwar nur aus Reviews, allerdings scheint im Film ja mal richtig Atmosphäre zu sein - als Cineast ist man ja immer auf der Suche danach ;-)
Aber vielleicht muss ich mal dem ganzen Thema selber einen Eintrag widmen, ich seh's schon ...
Du wirst mir doch nicht die Themen abkupfern?! *g
Sehr gut gemacht sind z.B. auch die japanischen Filme wie Ju-On (Hollywood-Remake: The Grudge) oder Ringu (Remake: The Ring), wobei ich da wirklich nur die Originale vom Schockeffekt her empfehlen kann.
Aber ich sehe, Oda ist noch Neuling auf dem Gebiet, da kann sie sich noch viel anschauen :) Auch die, die ich schon für zu langweilig empfinde (da könnte dir z.B. Amityville Horror könnte dir eventuell gefallen, Oda, hat allerdings kein überraschendes Ende ;) oder der Exorzist).
Solche Filme zeichnen sich halt dadurch aus, dass sie es derart übertreiben, dass man sie nicht mehr ernst nehmen kann und das ganze nur noch eine Persiflage ist.
Apropos: Tanz der Vampire finde ich immer noch recht beklemmend, liegt wohl an den sehr tiefen Orgel(?)tönen.
Freddy ist Kult (auch wenn die Effekte heute echt niemanden mehr erschrecken). Japanisches ist immer recht hart, die haben andere Schmerzgrenzen (Stichwort: Guinea Pig; keine Sorge, hab ich mir nicht angetan).
Was ich nach wie vor für guten Horror halte: Es. Das Ende ist grottig, aber Pennywise ist eeeeeecht übel. Auch Event Horizont (da braucht man allerdings lange, um den Horror zu verstehen) hat was.
Das TCM ist uncut (lustig: Säge, uncut) richtig hart, sowohl die Schockeffekte als auch was die Familie da so treibt. Naja, meine Meinung zumindest :-)