Politisch unkorrekt und trotzdem gut? Unmöglich!
Wenn ein Film aus Deutschland kommt und in Amerika massig Preise abräumt und dann noch für den Oscar im Bereich Bester Live-Action-Kurzfilm nominiert ist, kann er ja nur ein Thema behandeln. NAZIS
Und jetzt dreimal raten, welche Jahreszeit ist? WINTER
Und wie heißt die deutsche, moralisch korrekte Mutter? MARIANNE
Es wird noch besser...
Der deutsche, ahnungslose und durch Lügen vor der bösen Wahrheit beschützte Sohn? HEINRICH
Und jetzt die befreundete jüdische Familie? SILBERSTEIN oder Stern? Würde eigentlich besser passen...
Deren schwarzhaariger Sohn? DAVID!!
Schließlich landet noch ein Teddybär im Schnee...
"Spielzeugland" verursacht bei mir Fremdschämen allererster Güte, aber irgendwie kann man den Regisseur auch verstehen, hat ja funktioniert...
Beim "Best of" der Bamberger Kurzfilmtage mit den Gewinnern der verschiedenen Jurys musste grundsätzlich einer der Protagonisten behindert oder aber eben wie im diesem Falle jüdisch sein. Und wenn dann auch noch ein Tatortkommissar mitspielt, ist die Nominierung gesichert.
Mein Fazit: Nie wieder Best of, sondern lieber mal über die Woche während der Auswahlrunde der Kurzfilmtage den unselektierten Kram ohne Behinderte und/oder Nazis anschauen. Irgendwas muss es da ja geben...
Neulich haben die Ruina-Leute auch einen Kurzfilm in unserer Vorlesung gedreht, soweit ich das gesehen habe, gabs da auch nichts dergleichen.
Zum Glück gibts Hoffnung...
Und jetzt dreimal raten, welche Jahreszeit ist? WINTER
Und wie heißt die deutsche, moralisch korrekte Mutter? MARIANNE
Es wird noch besser...
Der deutsche, ahnungslose und durch Lügen vor der bösen Wahrheit beschützte Sohn? HEINRICH
Und jetzt die befreundete jüdische Familie? SILBERSTEIN oder Stern? Würde eigentlich besser passen...
Deren schwarzhaariger Sohn? DAVID!!
Schließlich landet noch ein Teddybär im Schnee...
"Spielzeugland" verursacht bei mir Fremdschämen allererster Güte, aber irgendwie kann man den Regisseur auch verstehen, hat ja funktioniert...
Beim "Best of" der Bamberger Kurzfilmtage mit den Gewinnern der verschiedenen Jurys musste grundsätzlich einer der Protagonisten behindert oder aber eben wie im diesem Falle jüdisch sein. Und wenn dann auch noch ein Tatortkommissar mitspielt, ist die Nominierung gesichert.
Mein Fazit: Nie wieder Best of, sondern lieber mal über die Woche während der Auswahlrunde der Kurzfilmtage den unselektierten Kram ohne Behinderte und/oder Nazis anschauen. Irgendwas muss es da ja geben...
Neulich haben die Ruina-Leute auch einen Kurzfilm in unserer Vorlesung gedreht, soweit ich das gesehen habe, gabs da auch nichts dergleichen.
Zum Glück gibts Hoffnung...
anima - 23. Jan, 19:54