Ronan Keating live
Wer haette gedacht, das ich diese Headline jemals verwenden wuerde.
Nun ist der Tag gekommen und vor Spannung zitternd erwarten die geehrten Leser mein Statement.
Nujaa. Ich bin bekannterweise kein Keating-Fan und auch die Boyband-Phase, die mich in den 90ern eigentlich haette fest im Griff haben sollen, ist aus unerklaerlichen, myserioesen Gruenden an mir vorbei gezogen. Trotzdem kenn ich den einen oder anderen Gassenhauer des Kuenstlers. Es sind sogar gewaltig viele, die durch die Dauerbeschallung von Jump FM in mein Unterbewusstsein eingesickert sind, um zu dem Konzert am Mittwoch ihren grossen Auftritt zu haben.
Das Konzert war in der Halle des Olympiastadions von Phnom Penh. Man erwartet riesige Ausmasse, allerdings reicht der Innenraum nicht mal an die Groesse der Jako-Arena (fuer alle Nicht-Bamberger: Das ist die Basketballhalle der ehemaligen GHP Baskets) heran. Die Siebentausend Plaetze der Halle waren vielleicht zu zwei Dritteln besetzt. Kein schlechtes Ergebniss, nach den Befuerchtungen der letzten Woche.
Kurz und gut: Ronan Keating, kam, sang und alle lagen ihm zu Fuessen. Die kambodschanischen Fans sangen aus voller Kehle mit, jubelten und klatschten, ob Jung, ob alt, ob Mann ob Frau. Man konnte den Leuten ansehen, dass sie stolz auf den Besuch dieses ersten Solo-Kuenstlers in ihrem Land waren. Es war wirklich eine richtig gute Stimmung. Und das obwohl der Keating meiner Meinung nach nicht der allerbeste Stimmungsmacher ist, den das internationale Showbiz so zu bieten hat, aber ich glaube er hat eine gute 'I Love You-Quote' und das kommt hier einfach verdammt gut an. Und ich ziehe auch den Hut vor ihm, weil er sich als erster in das wilde Kambodscha gewagt hat. Moegen seinem Vorbild viele folgen, die Kambodschaner haben sich einen guten Musikgeschmack verdient! Und das naechste Mal bitte vielleicht fuer 10 Dollar!
Nun ist der Tag gekommen und vor Spannung zitternd erwarten die geehrten Leser mein Statement.
Nujaa. Ich bin bekannterweise kein Keating-Fan und auch die Boyband-Phase, die mich in den 90ern eigentlich haette fest im Griff haben sollen, ist aus unerklaerlichen, myserioesen Gruenden an mir vorbei gezogen. Trotzdem kenn ich den einen oder anderen Gassenhauer des Kuenstlers. Es sind sogar gewaltig viele, die durch die Dauerbeschallung von Jump FM in mein Unterbewusstsein eingesickert sind, um zu dem Konzert am Mittwoch ihren grossen Auftritt zu haben.
Das Konzert war in der Halle des Olympiastadions von Phnom Penh. Man erwartet riesige Ausmasse, allerdings reicht der Innenraum nicht mal an die Groesse der Jako-Arena (fuer alle Nicht-Bamberger: Das ist die Basketballhalle der ehemaligen GHP Baskets) heran. Die Siebentausend Plaetze der Halle waren vielleicht zu zwei Dritteln besetzt. Kein schlechtes Ergebniss, nach den Befuerchtungen der letzten Woche.
Kurz und gut: Ronan Keating, kam, sang und alle lagen ihm zu Fuessen. Die kambodschanischen Fans sangen aus voller Kehle mit, jubelten und klatschten, ob Jung, ob alt, ob Mann ob Frau. Man konnte den Leuten ansehen, dass sie stolz auf den Besuch dieses ersten Solo-Kuenstlers in ihrem Land waren. Es war wirklich eine richtig gute Stimmung. Und das obwohl der Keating meiner Meinung nach nicht der allerbeste Stimmungsmacher ist, den das internationale Showbiz so zu bieten hat, aber ich glaube er hat eine gute 'I Love You-Quote' und das kommt hier einfach verdammt gut an. Und ich ziehe auch den Hut vor ihm, weil er sich als erster in das wilde Kambodscha gewagt hat. Moegen seinem Vorbild viele folgen, die Kambodschaner haben sich einen guten Musikgeschmack verdient! Und das naechste Mal bitte vielleicht fuer 10 Dollar!
anima - 11. Mai, 02:42